Jemanden vorstellen...

Ja, ein dreiviertel Jahr hatten wir uns nicht gesehen. Irgendwie versandet im Frühjahr 2005, dann kam Ulm. Und von ihr lange nichts.
Jetzt also jemand...
Als man dann den Hausflur hochläuft, und nen total altmodischen Kinderwagen im Flur stehen sieht (nun gut, in der Neustadt nix besonderes), überlegt man sich noch, ob das nicht gut zu ihr passen würde, wenn sie mal Kinder haben würde...
Dann ist es wie immer: Der gleiche Blick, die gleiche Selbstverständlichkeit. Und dann ein an-die-Hand-nehmen: Und dann weiß man plötzlich, wem der Kinderwagen gehört, warum so lange nix kam und warum absoult nichts ist wie immer.
Das Kind heißt wie sie bzw. ihr Spitzname.
Zurück bleibt die Erkenntnis, das irgendwie immer die, die am meisten anders sein wollen, am schnellsten Kinder bekommen.
Und das ich langsam, vom ganzen Kinder halten bei Freunden, Babysitter-Qualitäten habe. Und anfange, Kindernamen durcheinander zu werfen.
Wo bleibt das Buch: "So gehe ich mit Eltern und ihren Babys um"?
ssxp - 14. Dez, 14:03