Das Ende des Partyrauschs...

Nun isses vorbei... Ende. Ruhe. Wieder auftauchen aus dem Partyrausch..
Es begann Freitag, mit einem Paukenschlag. Nach einem guten Portwein mit meiner tollen WG dort gings in den Sputnik Club in Dresden, gute Musik, schlechter DJ, viel Alkohol. Lustiges Ende. Am Ende ein guter Abend.
Tags darauf gings nur in den Mondfisch, mit Micha. Viel philosophiert, Ideen ausgetauscht, abgewogen, in Zukunft geschwelgt. Auch wieder ein paar Bier.
Sonntag Squashen, dann Sauna, dann zwei Radler. Das reichte an dem Tag.
Montags Studententag im Kathys... Wieder Tanzen, Trinken, Feiern...
Dienstags gings nach Ulm,Mittwoch passiert nichts. Die Pause war aber kaum merklich...
Denn schon Donnerstag gabs die TIGA-Party, trotz komischen Namens sehr gut. Feiernde Studenten ohne Ende, annehmbare Musik, billiges Bier. Das passte:

Freitag dann Besuch in der WG, zwei trinkfeste Gesellen fielen ein. Sie zeigten, dass massives Trinken und philosophieren sich nicht ausschloss. Danach in die andere WG in der Weststadt, da und dann später in der Olga war nur noch trinken und Karten spielen. Aber ok. Danach konnte nur noch Puffer kommen.
Samstag dann im Hemperium Ulm ne Russenparty ohne Russen, aber mit netter Musik, aber null Atmosphäre genossen. Dann bei unglaublich niedrigen Temperaturen durch Ulm geirrt. Und angekommen. In der Puffer. Wieder mal.
Und dann war das Gefühl da, dass Partys jetzt nichts mehr bringen.
Jetzt muss wirklich begriffen werden, was passiert ist.
Dass Studentenseins bald rum ist.
Dass die große Reise bald ansteht.
Dass man vielleicht alles mal langsam verarbeiten sollte.
ssxp - 15. Jan, 15:22