geld macht doch auch nicht gluecklich! ich glaube wenn ich was gelernt habe, vom aufwachsen in der DDR, spaeter Ostdeutschland, arme Studentin in the UK und Daenemark, dann ist es das Geld zwar ueberlebenswichtig ist, aber dass ich nur einen (minimalen) Grundstock brauche. der rest wird ausgefuellt von Freunden, allein sein, Natur, Musik, Kunst, Gedanken, Reisen, fremde Menschen in deren Leben du nur einen Moment Einblick hast etc.
gut, ich bin wohl auch nicht sehr erfolgsorientiert, ich plane meine zukunft nicht bzw anders als die meisten, die ich kenne.
stefan, noch 2 monate in ulm. du kannst dich entscheiden, wie du diese 2 monate leben wirst, ich glaube nicht, dass es sinnlos ist, (engere) soziale kontakte zu knuepfen. kopenhagen: spass auf zeit, 5 monate und ich kann nicht sagen, dass ich irgendetwas bedauere oder verpasst habe. so ist es mir noch nie gegangen (dass ich 100% sicher war und zufrieden, gut, vielleicht nicht 100% denn das waere wahrscheinlich so unertraeglich wie ein 24 stunden orgasmus, aber nahe dran). I have never felt that alive before.
zweifel sind ok, you have to reassess your life now and then, aber mach es konstruktiv und nutze die zeit. lerne ulm so gut wie moeglich kennen. und versuch auch mal aus diesem arbeitstrott rauszukommen (ich weiss, leicht gesagt als faule studentin), ich kann dir nur nicht sagen wie...
auch wenn das, was ich geschrieben habe totaler muell ist (kann gerade nicht mehr so logisch denken),
ich denk an dich!
Tja, Ulm ist aber nicht Kopenhagen, und das merkt man leider auch ständig. So eine Stadt hier zieht halt eher auch Leute an, die es in der Ruhe schön finden... Das ist echt nicht meine Welt.
Und naja, das ausbrechen, man versucht es. Aber die letzten 2 Monate sollte ich eher mehr als weniger arbeiten, sonst wird das nix. Das ist das furchtbare...
Und danke, für die lieben Worte. :)
geld macht doch auch nicht gluecklich! ich glaube wenn ich was gelernt habe, vom aufwachsen in der DDR, spaeter Ostdeutschland, arme Studentin in the UK und Daenemark, dann ist es das Geld zwar ueberlebenswichtig ist, aber dass ich nur einen (minimalen) Grundstock brauche. der rest wird ausgefuellt von Freunden, allein sein, Natur, Musik, Kunst, Gedanken, Reisen, fremde Menschen in deren Leben du nur einen Moment Einblick hast etc.
gut, ich bin wohl auch nicht sehr erfolgsorientiert, ich plane meine zukunft nicht bzw anders als die meisten, die ich kenne.
stefan, noch 2 monate in ulm. du kannst dich entscheiden, wie du diese 2 monate leben wirst, ich glaube nicht, dass es sinnlos ist, (engere) soziale kontakte zu knuepfen. kopenhagen: spass auf zeit, 5 monate und ich kann nicht sagen, dass ich irgendetwas bedauere oder verpasst habe. so ist es mir noch nie gegangen (dass ich 100% sicher war und zufrieden, gut, vielleicht nicht 100% denn das waere wahrscheinlich so unertraeglich wie ein 24 stunden orgasmus, aber nahe dran). I have never felt that alive before.
zweifel sind ok, you have to reassess your life now and then, aber mach es konstruktiv und nutze die zeit. lerne ulm so gut wie moeglich kennen. und versuch auch mal aus diesem arbeitstrott rauszukommen (ich weiss, leicht gesagt als faule studentin), ich kann dir nur nicht sagen wie...
auch wenn das, was ich geschrieben habe totaler muell ist (kann gerade nicht mehr so logisch denken),
ich denk an dich!
Und naja, das ausbrechen, man versucht es. Aber die letzten 2 Monate sollte ich eher mehr als weniger arbeiten, sonst wird das nix. Das ist das furchtbare...
Und danke, für die lieben Worte. :)